Dienstag, 13. November 2012

Der taz-Kommentar des Monats

Nachdem Ines Pohl ja bekanntlich die Tore für die eitrigen PI-Nazis weit geöffnet hat, überschwemmt die Internet-SA der Menschenhasser vom Nazi-Blog "PI-News" die zum Neocon-Blatt mutierte taz.de mit Gift und Galle bei jedem Artikel über Migranten, Muslime und Rechtsextremismus/Rassismus.

Immerhin, ein oder zwei taz-Leser scheint es noch zu geben, die mit dem Neonazi-Schmusekurs der vollgewichsten taz-Redaktion nicht einverstanden sind:
Der letzte links-alternative Leser beim Neocon-Blatt "taz.de"

Der taz-Kommentar des Monats geht an den Leser "Angewidert".

Wer möchte, kann sich über die zunehmende Nazifizierung der ehemals links-alternative taz per Email an die zuständige Chefredakteuse Ines Pohl wenden.

Dienstag, 9. Oktober 2012

freigeschaltete PI-Nazikommentare: taz.de heuchelt Reue

Nachdem taz.de seit der Machtergreifung der Chefredaktion durch Ines Pohl am Führergeburtstag 20. April 2009 zu einem beliebten Treffpunkt für PI-Nazis und Truppenübungsplatz der Internet-SA vom Naziblog "PI-News" geworden ist, haben eine Handvoll Widerstandskämpfer (u.a. Ahmet der Doische) der Online-"Redaktion" offenbar soviel Feuer unter ihre primitiven Germanenärsche gemacht, dass es unerwartet überraschend einen mäßigen "Artikel" zum Problem der eitrigen PI-Faschisten auf taz.de gab, in dem sich (vermutlich irgendein Praktikant für) die taz entschuldigte.


Dieser Beitrag würde dann bereits einen Tag später in den von der Leserschaft weitgehend ignorierten taz-Hausblog verschoben, wo er seither anschimmelt und sich nur noch ein bis zwei PI-Nazis zum Kommentieren einfinden und sich dort u.a. von mir hilflos anpissen lassen müssen, da taz.de dort nur mäßig zensiert.

Warum so wenige?, mag man sich jetzt fragen?
Nun, meinereiner hat schon seit einiger Zeit die Vermutung, dass viele der geifernden PI-Nazikommentare auf taz.de aus der Feder eines der "Moderatoren" stammen, d.h. mindestens ein PI-Faschist in der taz sitzen muss.

Denn eine dämlichere Ausrede als man habe ja soooo wenig Zeit, um die Kommentare auf ihren Inhalt zu kontrollieren, erklärt folgerichtig nicht, warum man dann eine Moderationsschleife aktiviert hat - und erst recht nicht, warum migrantische Kommentare zensiert werden, während rassistische PI-Naziideologie wie eine Flutwelle freigeschaltet wird.
Es sei denn, man ist bei taz.de selbst PI-faschistisch gepo(h)lt.